Heiße Stühle im Watzinger Center

Zu einem Hot-Spot für Motor-Begeisterte hat sich das Watzinger-Center in Reichenau entwickelt, das im Vorjahr sein 60-jähriges Bestehen feierte.

Made in Mühlviertel

Begeistert von den starken Motoren im Watzinger-Center in Reichenau zeigt sich die Delegation der Jungen Wirtschaft Urfahr-Umgebung. Foto: JW Urfahr-Umgebung

1955 hat das Ehepaar Watzinger das Unternehmen in Reichenau gegründet. 1990 hat deren Sohn, Klaus Watzinger die Firma übernommen und bis heute auf vier Standbeine erweitert (Landmaschinen, Gartentechnik, Outdoor-Fun, Powersports). Ihre Begeisterung ist unser Ziel – dieses Motto lebt Klaus Watzinger mit seinem gesamten Team.

Vor allem junge Leute fühlen sich von den Powersports-Fahrzeugen angezogen. So auch die Junge Wirtschaft Urfahr, die dem Paradebetrieb einen Besuch abstattete.  Von SegWays, E-Bikes bis hin zu Quards konnte von der Wirtschaftsdelegation vieles ausprobiert werden. Auch das Mitfahren und Besichtigen eines 180 PS starken Traktors wurde den Gästen geboten.

Infos: www.watzinger-center.at

Messe neu: Der Wald ruft

Erstmals lädt heuer die neue Erlebnismesse DER WALD RUFT ein, die faszinierende Welt des heimischen Waldes besser zu verstehen. Gefördert wird die Veranstaltung von der Leaderregion Mühlviertler Kernland.

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Erstmals steht die Mühlviertler Messe unter dem Themenbogen „Wald“. Foto: Messe Mühlviertel

Von Freitag 12. bis Montag 15. August täglich von 10 bis 18 Uhr präsentieren regionale Initiativen, Institutionen und Betriebe ihren besonderen Zugang zu Region und Natur. Dazu gehören Land- und Forstwirte, Jäger, Forst- und Holzfachleute, Handwerker, Künstler, Kulturschaffende, Forscher, Mediziner, Geomanten, Imker, Schüler, Lehrer, Experten, Berater, Behörden, Kammern, Vereine sowie themenspezifische Betriebe.

Neues Veranstaltungsformat

Bevölkerung und Gäste widmen der Natur in unserer Region immer stärkere Aufmerksamkeit. Sie interessieren sich für den Wald als Lebensraum mit vielen Facetten wie dem Miteinander in Wald und Natur, aber auch Gesundheit und Naturmedizin, Forstwirtschaft und Handwerk, Tier- und Pflanzenwelt, Mystik, Sagen, Kraftplätze uvm.
„Mit einer neuartigen Veranstaltung an einem bewährten Datum wollen wir diesem Zeitgeist entsprechen und einen großen Teil der Bevölkerung direkt und persönlich erreichen. Wir verbinden eine durchgängige Ausstellung in Messehalle und Freigelände mit einem vielfältigen Programm aus Vorführungen und Vorträgen, Information und Diskussion. Dazu kommen Musik und Unterhaltung im Areal der Mühlviertler Wies’n“, erläutert Franz Kastler, Präsident der Messe Mühlviertel.

Infos: www.messehalle-freistadt.at

Staatspreis 2016 für Pulverbeschichtung Wolfmair

Das erfolgreiche Goldwörther Unternehmen wurde im Wiener Parlament mit dem Staatspreis „KnewLEDGE 2016“ geehrt. 

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Im Bild v.l.n.r. Sonja Zwazl (KNEWLEDGE-Initiative), Brigitta Reiter, Günther Hochmayr, Birgit Wolfmair, Erik Schinkinger, Ingrid Rechberger und Martin Knogler (alle Wolfmair Beschichtungs Ges.m.b.H) sowie Sektionschef Matthias Tschirf (BMWFW). Foto: Mathias Silveri

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) vergebene Preis geht an Unternehmen, die im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung ein herausragendes Engagement zeigen.
Wolfmair Beschichtungen erhielt die begehrte Auszeichnung in der Kategorie bis 100 Mitarbeiter.
Für Geschäftsführerin Birgit Wolfmair bedeutet die Ehrung eine Anerkennung für die Arbeit der vergangenen Jahre. „Eine gut strukturierte Organisation und motivierte Mitarbeiter sind eine wichtige Säule unseres Unternehmenserfolges. Der Staatspreis zeigt, dass wir hier die richtigen Schritte gesetzt haben.“

Infos: www.wolfmair.at

Medaille für Vis à Vis

Die Wirtschaftsmedaille der Wirtschaftskammer wurde an Herbert Gossenreiter, Gastwirt in Freistadt, verliehen.

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Wirtschaftskammer-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss und Geschäftsführer Dietmar Wolfsegger gratulieren dem Gastwirteehepaar Gossenreiter. Foto: privat

Er ist ein Urgestein der Freistädter Gastro-Szene. Gemeint ist Herbert Gossenreiter, quirliger und ideenreicher Gastronom, der seit nunmehr 30 Jahren in der Salzgasse in Freistadt das Restaurant „Vis a Vis“ betreibt. Seine internationale Gastro-Erfahrung setzte er hoch erfolgreich in der Selbstständigkeit um. Das von ihm gegründete „Vis à Vis“ in der Salzgasse entwickelte er zu einem  beliebten Speiselokal, das perfekt in das Image der „Kulti-Wirte“ passt. Sein Lokal ist ihm aber auch immer wieder zu eng für seine Ideen, die er dann bei Caterings an diversen Plätzen auslebt.

Herbert Gossenreiter hat sich in seiner Selbstständigkeit immer auch engagiert und kritisch für die Anliegen der Gastronomie eingesetzt, vor allem als sehr aktives Mitglied im Wirteforum Freistadt. Er entwickelte mehrere innovative Projekte der Kooperation, wie den legendären Wein-Lenz. Für sein unverzichtbares gastronomisches Schaffen überreichten ihm Gabriele Lackner-Strauss und Dietmar Wolfsegger von der WKO Freistadt nun die Wirtschaftsmedaille der Wirtschaftskammer OÖ.

Infos: www.gasthaus-visavis.at

 

Neuer Mühlviertel Bildatlas

Die Mühlviertler Regionalentwicklungsfirma Perspectra GmbH hat einen prächtigen und informativen Bildatlas herausgebracht, der die touristischen Glanzlichter der Region zeigt.

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Das Redaktionsteam: Fotograf Alexander Schneider, Manuela Rausch, Markus Pöcksteiner und Christoph Lettner von Perspectra und Autorin Christa Oberfichtner. Foto: Schneider / Perspectra

„Eigentlich müssten ja die großen deutschen Reiseverlage einen derartigen Bildband machen!“ sagt Dr. Markus Pöcksteiner, Redaktionsleiter bei Perspectra. „Wir haben dort vor zwei Jahren auch angefragt – aber überall dieselbe Antwort erhalten: schöne Region, aber zu klein, um für einen Bildatlas rentabel zu sein!«

Made in Mühlviertel

Neuer Bildatlas Mühlviertel erschienen. Foto: Perspectra

Und so machte man aus der Not eine Tugend und begann mit Unterstützung der regionalen Tourismusverbände selbst mit der Gestaltung eines Bildatlas. Mit brillanten Fotos von Alexander Schneider und spannenden Geschichten von Christa Oberfichtner lädt der 112 Seiten starke Band ein, das Mühlviertel zwischen Donau und Moldau zu erkunden. In­­­ sechs Kapiteln zeigt der Bildatlas den Böhmerwald, die Regionen Bad Leonfelden und Freistadt, die Mühlviertler Alm, die Donau und den Strudengau. Die Reise führt in Klöster, zum Grünen Band Europa und auch über die Grenze nach Südböhmen. Das »Weltwunder« Schwarzen­berg­i­scher Schwemmkanal, die Braustadt Freistadt oder ein neues Angebot zum spirituellen Wandern am Donausteig machen auch Einheimischen Lust auf eine Entdeckungsreise. In jedem Kapitel findet man aktuelle Reportagen, interessante Specials und einen Infoteil mit Tipps zu Gastronomie, Einkaufs- und Übernachtungsmöglichkeiten. Fünf Wissensgebiete behandeln Landschaft, Geschichte, Brauchtum, Flora und Fauna der Region. Dr. Pöcksteiner: „Bei den Recherchen wurden wir immer wieder überrascht – es ist unglaublich, wie viele Natur- und Kulturdenkmäler das Mühlviertel zu bieten hat!“

Der Bildatlas ist zum Preis von € 15,90 beim Verlag Perspectra GmbH Grein, Tel: 07268-21209, office@perspectra.at sowie im Buchhandel und bei Amazon erhältlich.

Infos: www.perspectra.at

Tonstudio mitten im Grünen

Für den Jungunternehmer und Bankangestellten Roman Rockenschaub ging ein lang ersehnter Traum in Erfüllung – er eröffnete sein eigenes Tonstudio RoRo Soundstation, sozusagen mitten im Grünen in St. Leonhard bei Freistadt.

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Roman Rockenschaub betreibt in St. Leonhard ein super-modernes Tonstudio. Foto JW Freistadt

Das neue Tonstudio ist mit spezieller Raumakustik und modernstem Equipment ausgestattet und nun für Musiker, Produzenten, Werbeagenturen und jeden Musikliebhaber auf Anfrage buchbar. Das Vorstandsteam der Jungen Wirtschaft Freistadt besichtigte das neue Tonstudio und war begeistert.

Neben einigen Zahlen, Daten und Fakten zur aktuellen Musiklage in Europa bekamen die jungen Funktionäre selbst die Chance, die Funktionalitäten des Studios zu testen sowie den Ablauf von Tonaufnahmen verschiedenster Musikrichtungen kennen zu lernen.

Der Geschäftsführer der „RoRo-Soundstation“, steht zu seiner Ortswahl in St. Leonhard bei Freistadt: „Dort wo ich selbst lebe, wohne und arbeite, möchte ich auch meiner Leidenschaft nachgehen. Meinen internationalen Musikpartnern ist es egal, wohin Sie fahren müssen – die Qualität muss passen!“

Junge-Wirtschaft-Bezirksvorsitzender Christoph Heumader machte deutlich, dass dieses regionale Tonstudio keine Vergleiche zu den großen Playern in den Großstädten scheuen muss: „Solch ein hochwertiges Studio in unserer Region würde wahrscheinlich keiner vermuten. Andererseits verwundert es kaum, dass wir Mühlviertler wieder einmal mit Qualität punkten. Damit bekennt sich das Mühlviertel nun offiziell – neben seiner Liebe zur Landschaft – auch zu seiner Liebe zur Musik!“

Kontakt:

Roman Rockenschaub, Steingarten 35, 4294 St. Leonhard bei Freistadt

Lebzeltarium lockt Schleckermäuler

Schon der Eingangsbereich mit den kunstvoll verzierten Lebkuchenhäusern stimmt ein auf eine märchenhaft inszenierte Erlebniswelt. Das Lebzeltarium von Kastner in Bad Leonfelden gibt Einblicke in die Produktion der süßen Köstlichkeiten.

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Ein Mekka für große und kleine Naschkatzen: Das Lebzeltarium Kastner in Bad Leonfelden. Foto: www.Kastner-austria.at

Ob auf Durchreise oder bei einem geplanten Ausflug ins Grüne – ein Zwischenstopp in der Lebzelterei Kastner lohnt sich immer. Der Traditionsbetrieb punktet dabei nicht nur mit altbekannten süßen Leckereien zu tollen Fabrikshop-Preisen. Auch das gemütliche Lebzelter-Café lädt zum Verweilen und Genießen ein.

Ausschlaggebend für den weltweiten Erfolg von Kastner war die Rumbapflaume, die süße Lebkuchenprodukte aus dem Mühlviertel zum Kassenschlager machte. Mit rund 80 Mitarbeitern ist Kastner nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region, sondern auch ein touristischer Anziehungspunkt. tägliche Führungen im Lebzeltarium begeistern Groß und Klein.

Info: www.kastner-austria.at

Das Türen-Erlebnisdorf

Das Wippro-Türenerlebnisdorf in Vorderweißenbach ist eine beliebte Anlaufstation für alle, die neu bauen, renovieren oder sanieren. In dem Traditionsbetrieb wird Familienzusammenhalt groß geschrieben.

Made in Mühlviertel

Die junge Generation hat im Traditionsunternehmen Wippro die Schlüssel bereits übernommen. Den jetzigen Geschäftsführer Robert Wipplinger jun. unterstützen Bruder Alexander als Prokurist, Nadja und Dominik Wipplinger als weitere Führungskräfte.

Es gibt viele gute Gründe für einen Besuch des Wippro-Schauraumes, der ins Werk integriert ist – am Weg von Bad Leonfelden nach Haslach, an der B 38. Die „Wipplingers“ sind seit mehr als 60 Jahren ein Qualitätsfaktor und ein Beweis dafür, dass das Mühlviertel eine europäische „Urheimat“ traditioneller Holzverarbeitung ist. Das Unternehmen – seit jeher im Familienbesitz – gibt von Generation zu Generation seine Werte weiter: verantworungsvoll mit den Menschen, den Mitarbeitern und der Kundschaft umgehen; mit Innovationskraft den Märketen beweisen, was im modernen Türenbau möglich ist; Verantwortung übernehmen, Ressourcen schonen, Trends vorgeben und stets kompetent beraten und bedienen.

Wohnungsinnentüren sind heute mehr als nur die Verbindung zwischen zwei Räumen. Sie spiegeln den persönlichen Wohnstil und sind stets im Ensemble von Boden und Wand zu sehen. Bei Wipro kann man verfolgen, wohin der aktuelle Trend geht: Holz präsentiert sich im „sonnenverbrannten“ oder „gehackten“ Look. Was genau man sich darunter vorzustellen hat, das kann man anschaulich im Türenerlebnisdorf bewundern.

Info: www.wippro.com

Barrierefrei zur Webseite

Zur Unternehmerin des Monats wurde Verena Mitterlehner aus dem Softwarepark Hagenberg gekürt. Die Geschäftsführerin von APPtimal Softwarelösungen reiht sich damit in eine Schar tüchtiger Unternehmerinnen ein, die für ihre besondere Leistung von der Interessensvertretung „Frau in der Wirtschaft“ ausgezeichnet wurden.

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Margit Angerlehner, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, überreichte der erfolgreichen Unternehmerin die begehrte Auszeichnung. Weiters im Bild: WK-Geschäftsführer Dietmar Wolfsegger, WK-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss, Heidi Pöschko, Obfrau von Frau in der Wirtschaft Freistadt und Stellvertreterin Blanka Gubo-Altreiter. Foto WKO

2013 hat sich Verena Mitterlehner mit großem Ehrgeiz und voller Tatendrang – nach Abschluss ihres Bachelorstudiums „mobile computing“ an der FH Hagenberg – für die Selbständigkeit entschieden und ihr Unternehmen APPtimal gegründet. APPtimal ist ein junges Start-Up aus Hagenberg, das sich auf die Entwicklung von Apps sowie Websites mit Mehrwert spezialisiert hat. Ziel von APPtimal ist die perfekte konzeptionelle, grafische sowie technische Begleitung des Kunden von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt. Seit der Gründung konnten bereits umfangreiche Projekte, wie etwa für das Klimabündnis, die Landwirtschaftskammer sowie den Landesabfallverband erfolgreich umgesetzt werden. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung von barrierefreien Websites und Apps.

Wachstumspotenzial

Der Weg der „Unternehmerin des Monats“ war kein einfacher. Sie schaffte es, ihren vorerst nebenberuflich geführten Betrieb in der zukunftsweisenden IT-Branche von einem Ein-Personen-Unternehmen zu einem erfolgreich wachsenden Unternehmen weiterzuentwickeln, das heute drei Mitarbeiter beschäftigt und Praktikanten einen Ausbildungsplatz bietet. „Mit ihren innovativen Ideen, der Spezialisierung auf Barrierefreiheit und dem regionalen Schwerpunkt leistet sie nicht nur einen wesentlichen Beitrag für die heimische Wirtschaft, sondern unterstützt auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen,“ lobte die Landesvorsitzende.

Infos: www.apptimal.at

99 Sachen aus dem Mühlviertel

Ein ganz spezielles Mühlviertel-Buch wurde vor wenigen Tagen im ****Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden präsentiert: Unter dem Titel „Mühlviertler Schätze“ werden darin die Ergebnisse der Aktion „99 Sachen, die wir im Mühlviertel machen“ vorgestellt.

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Dir. Karl Schmalzer (li.) vom Spa Hotel Bründl und Willi Patri (OÖ. Regionalmanagement) mit dem neuen Mühlviertel-Buch. Foto: Kurverband/beha

Die „Schatzsuche“ wurde von der EUREGIO und dem OÖ. Regionalmanagement initiiert und mit einem Abend in dem renomierten Bad Leonfeldner Viersternehotel abgeschlossen. Viele Gäste freuten sich über das neue Buch, das gegen einen Druckkostenbeitrag im Büro des  Regionalmanagements in Freistadt unter der Telefonnummer 07942/77188 bezogen werden kann.

Die Qual der Wahl hatte die Jury – bestehend aus Willi Patri (EUREGIO/Regionalmanagement OÖ GmbH) und den Vertretern der Mühlviertler Medien: Bernhard Leitner (OÖN), Elisabeth Hostinar (Bezirksrundschau), Harald Freudenthaler (FRF), Michaela Maurer (Tips) und Elisabeth Keplinger-Radler (Mühlviertel TV). Aus insgesamt 137 Vorschlägen, die bis Jahresende zur Aktion eingereicht worden waren, wurden 99 besonders originelle, regionstypische bzw. bemerkenswerte Beiträge ausgewählt. Der Bogen reicht von traditionellen Mühlviertler Speisen über besonders markante Plätze und herausragende Aktivitäten.
„Die Aktion ist ein Anstoß, sich der Besonderheiten des Lebensraumes Mühlviertel bewusst zu werden“, beschreibt Wilhelm Patri das Ziel von „99 Sachen, die wir im Mühlviertel machen“. „Wir wollen damit auch unterstreichen, wie vielfältig, traditionsverbunden und doch gleichzeitig jung und kreativ das Mühlviertel ist,“ ergänzt Euregio-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss.

Weitere Infos: www.99sachen-muehlviertel.at.